Heute mal etwas Off Topic;
Als große Musikliebhaberin kam ich nicht umhin den Eurovision Songcontest zu gucken, wie die letzten Jahre mit Mama auf dem Sofa, das ist so eine kleine Tradition bei uns geworden.
Ich hatte im Vorfeld schon den einen oder anderen Song der Mitstreiter gehört und war unglaublich gespannt auf die Teilnehmer, die es ins Finale schaffen.
Im Vorfeld muss ich noch anmerken, dass ich eine große Lena-doof-Finderin bin, ich mag ihre rotzige Art und ihre Art zu "singen" grundsätzlich nicht. Den Song habe ich in der Version von Jenny sehr gern gehört, muss ihn aber auch als mitlerweile überhört deklarieren.
Als die Teilnehmer nun ihre Songs zum Besten gaben kristallisierten sich bei mir 4 Teilnehmer herraus, denen ich es durchaus gegönnt hätte, die vorderen Ränge zu belegen.
Da hätten wir den Spanier Daniel Diges, der mich mit seiner Lockenmähne und den Tänzern sofort in seinen Bann gezogen hat und auch von dem Song (Algo Pequenito) habe ich gestern noch einen Ohrwurm gehabt. Garnicht so schlecht war auch die Tatsache, dass wir diesen Song an dem Abend doppelt hören durften, weil ein verrückter Fan die Bühne stürmte und spontan mittanzen wollte. So durfte Daniel nach den Dänen nochmal auf die Bühne. Schade, dass der Kleine nur den 15. Platz gemacht hat.
Des weiteren fand ich den Serbischen Beitrag von Milan Stankovic mit seinem "Song Ovo je Balkan" so witzig, dass es schonwieder Kultig war. Immerhin Platz 13.
Dann kam der Grieche Giorgos Alkaois mit seinem Song "OPA!" und den griechischen Chippendales auf die Bühne und lieferte den wohl männlichsten Auftritt des Abends ab. Der Song animiert zum mittanzen und mitgröhlen. Meine Mama und ich waren sofort begeistert.
Mein Highlight des Abends waren jedoch ganz klar die Türken.
Die Band maNga, die im vergangenen Jahr bereits einen EMA bekommen hatte traf mit ihrem Song "We could be the same" absolut meinen Geschmack. Die gelungene Mischung aus Linkin Park und türkischen Rhytmen hat mich absolut begeistert und ich höre den Song tatsächlich rauf und runter. Umso verdienter war in meinen Augen der zweite Platz für die Jungs.
Was unseren Sieg angeht bin ich als Deutsche natürlich unglaublich beeindruckt, dass Lena es für uns gerissen hat und saß mit ungläubiger Miene vor dem Fernseher, als die ersten Punkte für uns eintrudelten. Darauf haben wir natürlich angestoßen.
Als große Musikliebhaberin kam ich nicht umhin den Eurovision Songcontest zu gucken, wie die letzten Jahre mit Mama auf dem Sofa, das ist so eine kleine Tradition bei uns geworden.
Ich hatte im Vorfeld schon den einen oder anderen Song der Mitstreiter gehört und war unglaublich gespannt auf die Teilnehmer, die es ins Finale schaffen.
Im Vorfeld muss ich noch anmerken, dass ich eine große Lena-doof-Finderin bin, ich mag ihre rotzige Art und ihre Art zu "singen" grundsätzlich nicht. Den Song habe ich in der Version von Jenny sehr gern gehört, muss ihn aber auch als mitlerweile überhört deklarieren.
Als die Teilnehmer nun ihre Songs zum Besten gaben kristallisierten sich bei mir 4 Teilnehmer herraus, denen ich es durchaus gegönnt hätte, die vorderen Ränge zu belegen.
Da hätten wir den Spanier Daniel Diges, der mich mit seiner Lockenmähne und den Tänzern sofort in seinen Bann gezogen hat und auch von dem Song (Algo Pequenito) habe ich gestern noch einen Ohrwurm gehabt. Garnicht so schlecht war auch die Tatsache, dass wir diesen Song an dem Abend doppelt hören durften, weil ein verrückter Fan die Bühne stürmte und spontan mittanzen wollte. So durfte Daniel nach den Dänen nochmal auf die Bühne. Schade, dass der Kleine nur den 15. Platz gemacht hat.
Des weiteren fand ich den Serbischen Beitrag von Milan Stankovic mit seinem "Song Ovo je Balkan" so witzig, dass es schonwieder Kultig war. Immerhin Platz 13.
Dann kam der Grieche Giorgos Alkaois mit seinem Song "OPA!" und den griechischen Chippendales auf die Bühne und lieferte den wohl männlichsten Auftritt des Abends ab. Der Song animiert zum mittanzen und mitgröhlen. Meine Mama und ich waren sofort begeistert.
Mein Highlight des Abends waren jedoch ganz klar die Türken.
Die Band maNga, die im vergangenen Jahr bereits einen EMA bekommen hatte traf mit ihrem Song "We could be the same" absolut meinen Geschmack. Die gelungene Mischung aus Linkin Park und türkischen Rhytmen hat mich absolut begeistert und ich höre den Song tatsächlich rauf und runter. Umso verdienter war in meinen Augen der zweite Platz für die Jungs.
Was unseren Sieg angeht bin ich als Deutsche natürlich unglaublich beeindruckt, dass Lena es für uns gerissen hat und saß mit ungläubiger Miene vor dem Fernseher, als die ersten Punkte für uns eintrudelten. Darauf haben wir natürlich angestoßen.
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